Die Sinnhaftigkeit und Rentabilität des Selektivlötens wird schon lange nicht mehr infrage gestellt. Es ist reproduzierbarer und kostengünstiger als das Hand-und Wellenlöten und obendrauf in der Serienfertigung noch individueller (individuelle Kontaktzeit bzw. Wärmeeintrag) und flexibler (doppelbestückte Leiterplatten).
Grundsätzlich besteht der Selektivlötprozess aus Fluxen, Vorheizen und dem präzisen Wärmeeintrag mittels Miniwelle. Neben den umfangreichen, komplexen Kenntnissen vom Lötprozess an sich, liegen unsere Stärken, zusammen mit unserem Partner Nordson Select, in der Überwachung und Regelung der prozessrelevanten Prozessparameter, der Linienkompetenz (Industrie 4.0) und der Automatisierung. Mit dem neuen und patentierten Verfahren „Synchronous Motion Selective Soldering” bieten wir darüber hinaus eine Lösung für höchste Durchsätze auf minimaler Fläche, übergroße Leiterplatten und eine adäquaten Alternative zum konventionellen Wellenlöten.